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Vor allem die Muskeln, die diese undankbare Haltung ermöglichen. Er sieht, wie sie ihre Finger ineinander verhakt um sich irgendwie etwas mehr Halt zu geben. Er sieht, wie ihre Hände ihre Grübchen überm Hintern verdecken und ihm fällt das schwarze Höschen auf, das perfekt an ihrem Hintern anliegt. So bekamen wir eine kleinere Kutsche. Die beiden Mädchen, eigentlich junge Frauen in meinem Alter, aber ihre Mutter nannte sie nur 'Mädchen', mussten sich einen Platz teilen. „Es fällt mir nicht so leicht mich zu bin ich pervers konzentrieren. ” Mit diesen Worten im Ohr bin ich pervers öffnete Marc seine Augen und betrachtete Nadines Schönheit.

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”Ja, immer” antwortet Mathilda. Ich beobachte wie sie nachdenkt, wie meine Worte in ihr arbeiten. Sie scheint zurückhaltend zu sein. Ein letzter Schubser scheint zu fehlen. ”Wir werden es langsam angehen, nicht übereilt und mit aller Vorsicht . ” sage ich ihr. ”. vertrau mir . Titten abbinden. „Aber Sabine, dass ist unsere Woche und es macht mir hier extrem viel Spass, speziell wo Jens auch noch dabei ist” antwortet Dana. „Jens jetzt musst du dich anstrengen” sagte Sabine und packte die Schachtel aus. „Zieh schon mal die Hose aus und Dana kümmert sich um dich, wir brauchen die perfekte Errektion aber geh nicht zu weit Dana” Sabine holte diverse Schüsseln und warmes Wasser und fing an irgendwelche Pulver nach einer Anleitung zusammenzurühren. „Hier Dana, wenn Jens schön steif ist, lege diese Schlinge um seinen Penis und ziehe sie fest zu, dann wird er nicht so schnell schlaf, um sicherzugehen, mach danach noch etwas weiter und zieh noch einmal nach” stotterte Sabine als sie die Anleitung überflog. Als Dana fertig war stand Sabine schon neben mir und stülpte eine Röhre, die mit einer rosa Masse gefühlt war, über mein bestes Stück. „Jens jetzt musst du deine Errektion für mindestens 5 Minuten halten, Dana vielleicht kannst du ja Jens etwas zeigen, damit er nicht auf falsche Gedanken kommt, ich muss jetzt hier die Röhre halten” meinte Sabine. Dana setzte sich auf den Tisch, spreizte ihre Beine und fing an sich selbst zu befriedigen. Da ich noch immer erregt war und die Schlaufe auch ihrer Wirkung zeigte, stand mein Prachtstück noch in voller Größe da.
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„Geh saufen und lass uns in Ruhe.” „Mach ihn hart, aber mit dem Mund.” Sie stülpt ihre Maulfotze über mein Rohr und beginnt mit einer Inbrunst zu saugen, von der sich andere Frauen eine Scheibe abschneiden können. „Setz dich auf mich. Ich will deine Euter in voller Pracht bewundern.” „Das müssen wir wiederholen.” Das ist mein Dilemma. Sobald ich abgespritzt habe, sind mir die Frauen egal. Ich mache mich aus dem Staub. Irma sitzt auf ihrem Bett und sinniert. Berlin rotlicht milieu.Ich mache mich aus dem Staub.
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